Daisy
Daisy wurde als Welpe gemeinsam mit mit ihren 3 Geschwistern Honey, Sunny und Ayk auf einem Feld entsorgt und ausgesetzt. Man fand sie kurz vor dem Erfrieren in einem Sack. Sie wurden aufgepäppelt, medizinisch versorgt und warm gehalten über den letzten Winter.
Daisy ist sehr gut sozialisiert. Sie ist Junghundtypisch aktiv, verspielt und liebt es herumzutoben. Ob mit anderen Hunden oder alleine, all das macht ihr viel Spaß. Die süße Zuckermaus würde alles geben um mehr Zeit mit den Menschen verbringen zu dürfen, denn die Zeit der Freiwilligen im Shelter ist begrenzt. Viel Zeit und Streicheleinheiten gibt es da leider nicht.
Ein vorhandener souveräner Ersthund wäre für Daisy auch gar kein Problem, denn sie akzeptiert jeden Hund egal ob Hündin oder Rüde. Sie lebt in einem Hunderudel und zeigt sich da sehr offen und freundlich gegenüber den Artgenossen.
Daisy würde sich definitiv auch auf gemeinsame Abendteuer mit ihnen freuen.
Die Hunde sind meist weder stubenrein noch großartig alltagstauglich, da sie einfach nicht viel kennengelernt haben in ihrem bisherigen Leben. Mit viel Geduld, Ruhe und Training bekommt man dies aber meist schnell hin und Daisy wird sich sicher viel Mühe geben ihnen zu gefallen.
Gerettet wurde Daisy durch Maria Negut.
Vermittlung nach dem Kennenlernen der Interessenten und gegen Schutzgebühr.
Jetzt ist Daisy bereit endlich auszuziehen und ihr Reisekoffer ist fertig gepackt. Ihre Schwester Honey durfte im März bereits zu ihrer Familie ziehen. Nur Daisy, Sunny und Bruder Ayk sind zurückgeblieben und warten sehnsüchtig auf Anfragen.
Zusätzliche Informationen
Name | Alter | Geschlecht | Kastriert | Vorbereitung | Größe | Gewicht |
---|---|---|---|---|---|---|
Daisy | geb. ca. 2022 | weiblich | Ja | gechippt, geimpft, EU-Ausweis | 50 cm | n/a |
Vermittelt durch
Mirabell Zeun
Mobil/WhatsApp: 0152 239 191 52
Basis-Informationen
Daisy befindet sich in Rumänien auf einer durch uns unterstützten Pflegestelle. Die herrenlosen Hunde, die dort aufgenommen werden, kommen von der Straße oder aus Tötungsstationen. Sie alle stammen aus schlechten Verhältnissen ohne Überlebenschancen. Sie werden medizinisch untersucht und behandelt und innerhalb eines liebevollen und professionellen Rahmens auf ihr zukünftiges Leben als Hunde mit Familienanschluss vorbereitet. Sie leben in kleinen Gruppen und werden, wenn möglich und wenn die Anzahl der Tiere und der Platz es zulassen, ans Haus gewöhnt. Die Hunde sind kastriert (sofern altersmäßig möglich), geimpft und gechippt, entfloht und entwurmt. Die Ausreise erfolgt mit Traces innerhalb der gesetzlichen Richtlinien für Transport, Einreise und die Vermittlung von Hunden in Europa.