Mani
Mani sucht erfahrene und geduldige Hundemenschen. Er ist ein sensibler und zuchersüsser Hund, der in seinem Leben bevor, er ins Tierheim kam, misshandelt wurde. Denn Mani ist ein Frauenhund, diesen vertraut er, kriecht förmlich in ihre Umarmung wie ein Schosshund; Männern gegenüber ist er misstrauisch, daher nehmen wir an, das Männer ihn nicht gut behandelten. Hektische Bewegungen, das Greifen nach dem Halsband über den Kopf will er ganz klar nicht. Mit anderen Hunden kommt er wunderbar zurecht, sei es im Kennel oder im Freilauf,. An wilden Verfolgungsrennen nimmt er nicht teil, viel lieber liegt er in der Sonne, in der Nähe der Pfleger.
Mani wurde mit seiner hochträchtigen Partnerin Haty im Graben einer Landstrasse liegend gefunden, beide Hunde waren sichtlich geschwächt, Gott sei Dank nicht verletzt. Sie nahmen die Hilfe der sie rettenden Menschen an und liessen sich uns Auto tragen. So kam dieses Päärchen an einem Freitagabend in unsere Protectora und am Sonntagabend war die Familie mit 7 Welpen komplett. Mani erwies sich als wunderbarer Vater, der sehr fürsorglich über die Familie wachte und auch immer an Hatys Seite war. Haty und die Welpen sind schon seit einiger Zeit in ihren eigenen Familien, nur Mani blieb zurück, Jetzt ist es Zeit, das Mani von seinen Menschen gesehen wird und seine Chance bekommt.
Möchten Sie mehr über Mani erfahren ? Dann freuen wir uns über Ihre Anfrage.
Vermittlung nach dem Kennenlernen der Interessenten und gegen Schutzgebühr.
Kontakt:
Claudia Prange
mobil/WhatsApp: +49 151 173 862 44
Email: Claudia.prange@hahfa.de
Mani- sucht erfahrene und geduldige Hundemenschen
Zusätzliche Informationen
Name | Alter | Geschlecht | Kastriert | Vorbereitung | Größe | Gewicht |
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Mani | geb. ca. 2021 | männlich | Ja | gechippt, geimpft, EU-Ausweis | 56 cm | n/a |
Vermittelt durch
Claudia Prange
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Email: Claudia.prange@hahfa.de
Basis-Informationen
Mani befindet sich in Rumänien auf einer durch uns unterstützten Pflegestelle. Die herrenlosen Hunde, die dort aufgenommen werden, kommen von der Straße oder aus Tötungsstationen. Sie alle stammen aus schlechten Verhältnissen ohne Überlebenschancen. Sie werden medizinisch untersucht und behandelt und innerhalb eines liebevollen und professionellen Rahmens auf ihr zukünftiges Leben als Hunde mit Familienanschluss vorbereitet. Sie leben in kleinen Gruppen und werden, wenn möglich und wenn die Anzahl der Tiere und der Platz es zulassen, ans Haus gewöhnt. Die Hunde sind kastriert (sofern altersmäßig möglich), geimpft und gechippt, entfloht und entwurmt. Die Ausreise erfolgt mit Traces innerhalb der gesetzlichen Richtlinien für Transport, Einreise und die Vermittlung von Hunden in Europa.