Yazz
Der wunderschöne Yazz ist ein Straßenkind, denn er wurde auf der Straße geboren. Seine Mama war eine Straßenhündin, die von Anwohnern gefüttert wurde und 6 oder 7 Welpen hier zur Welt gebracht hat. Alle Welpen wurden von Anwohnern adoptiert. Yazz wurde von einem Paar adoptiert, dass schon einen Hund hatte: das war ein 7-jähriger Malinois, der als Polizeihund arbeitet. Dieser Hund war gar nicht glücklich über die Anwesenheit des kleinen Welpen. Es gab immer wieder Konflikte zwischen den Hunden, dabei war Yazz nur der Welpe, der spielen wollte.
Nun haben sich seine Adoptanten getrennt und beide Hunde blieben bei dem Mann, der es nicht mehr schaffte, beiden Hunden gerecht zu werden, auch da sich die Hunde nicht wirklich verstanden und die Leistung seines Arbeitshundes darunter litt. So entschied er sich Yazz abzugeben. Yazz wurde in Ralucas privaten Tierheim abgegeben. Er ist ein sehr lieber und freundlicher Hund. Mit anderen Hunden versteht er sich gut. Menschen liebt er. Auch Katzen akzeptiert er in seiner Umgebung. Er braucht menschliche Nähe, kennt bereits Grundkommandos und läuft gut an der Leine. Yazz ist ein junger, aktiver, dynamischer Hund, der beschäftigt sein will. Körperlich und auch das schlaue Köpfchen, beides will ausgelastet werden, denn er ist super aufmerksam und lernt schnell. Couchpotatoe, nein das passt definitiv nicht zu seiner Stellenbeschreibung. Kann als Einzelhund oder zu einem vorhandenen Hund adoptiert werden. Er bringt alle Voraussetzungen für einen großartigen Familienhund mit.
Aktiv, schlau, sportlich: alle Voraussetzungen für einen großartigen Familienhund
Zusätzliche Informationen
Name | Alter | Geschlecht | Kastriert | Vorbereitung | Größe | Gewicht |
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Yazz | geb. ca. 2023 | männlich | Ja | gechippt, geimpft, EU-Ausweis | 52 cm | 25 kg |
Vermittelt durch
Britta Klumb
mobil/WhatsApp: +49 170 209 32 87
Basis-Informationen
Yazz befindet sich in Rumänien auf einer durch uns unterstützten Pflegestelle. Die herrenlosen Hunde, die dort aufgenommen werden, kommen von der Straße oder aus Tötungsstationen. Sie alle stammen aus schlechten Verhältnissen ohne Überlebenschancen. Sie werden medizinisch untersucht und behandelt und innerhalb eines liebevollen und professionellen Rahmens auf ihr zukünftiges Leben als Hunde mit Familienanschluss vorbereitet. Sie leben in kleinen Gruppen und werden, wenn möglich und wenn die Anzahl der Tiere und der Platz es zulassen, ans Haus gewöhnt. Die Hunde sind kastriert (sofern altersmäßig möglich), geimpft und gechippt, entfloht und entwurmt. Die Ausreise erfolgt mit Traces innerhalb der gesetzlichen Richtlinien für Transport, Einreise und die Vermittlung von Hunden in Europa.